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Kamikazefliege mit Familie

Mamablog und Familienalltag einer selbständigen Fotografin

Mini-Me

18/01

Wir waren im Kindergarten zum Eingewöhnungsgespräch. So viel vorweg: Alles gut. Er ist gut eingewöhnt, er geht zum Spielen auch in andere Zimmer, was sehr früh ist, im Vergleich. Er geht gerne hin. Kontakte hat er nicht so viele.

Was ich höre: Das Kind ist wie ich, als Kind und heute. Kontakt zu anderen ist eher nicht so seins, und wenn er so von anderen erzählt, von beißen, spucken, hauen… kann ich ihm das auch nicht verübeln. Er beobachtet statt mitzumachen. Nicht, weil er sich nicht traut oder es nicht versteht, sondern … weil er eben lieber beobachtet, und daran auch Spaß hat. Na, wer war schonmal mit mir auf einem Konzert? Oder überhaupt unter Leuten?… Genau. Jetzt ist die Frage: Ist das ein Problem?

Aus Kindergartensicht aus: Nein. Er ist ja noch klein. Und ich finde es gut, dass er klein sein darf. Aber irgendwie: Ganz so viel Zeit groß zu werden hat er eigentlich nicht, weil sein Geburtstag so liegt, dass er bei dieser Vorschulkinderuntersuchung (?) mit den 5 jährigen verglichen wird, kurz nach seinem 4. Geburtstag. Und was halten wir von Vergleichen? Überhaupt nichts. Der Kindergarten auch nicht. Aber dennoch war es ein wichtiger Punkt. Ja, das ist lange hin. Ich bin auch nicht der Meinung, dass er sich vergleichen lassen muss. Oder „bewerten“. Das finde ich etwas traurig. Das muss er in seinem Leben noch oft genug. Und ich bin auch der Meinung, dass er nichts „aufholen“ muss, weil es nichts gibt, was ihm fehlt. Niemand sagt das, aber … er soll doch einfach nur klein sein dürfen, so lange er will. Ich mag nicht schon über die Schule nachdenken oder Vorschulzeit, nur weil sein Geburtstag beknackt liegt. Ich mag das nicht. Er ist doch gerade mal 3. Und im Grunde genommen hat er doch gerade erst laufen gelernt, und sprechen. Sprechen? Ja, wortgewand ist er. Und freundlich und offen, und charmant. Ich hab das alles schonmal gehört… Selbst. Als Kind.

Nein, man kann die Kinder nicht vor den eigenen Erfahrungen beschützen. Die muss er selbst machen. Wer weiß, vielleicht macht er ganz andere als ich. Wer weiß, vielleicht hat er nächste Woche schon 5 Freunde, die es ehrlich mit ihm meinen, und die sein Leben lang seine Freunde bleiben. Aber ein klitzekleines bisschen Bauchweh macht es doch, zu wissen, dass er durch die selben Dinge muss, durch die man auch schon gegangen ist. Nicht, dass alles ganz schrecklich war als Kind oder später, für mich meine ich. Aber ein bisschen mehr Kontaktfreudigkeit hätte ich ihm schon gewünscht. Und es ist seltsam, sich selbst in klein zu sehen.

 

kg1

Ich denke mir, woher soll er es denn auch anders kennen, ich bin jetzt auch nicht die Ulknudel, die sich täglich gerne mit lockerflockigen Kontakten umgibt. Im Grunde finde ich das auch alles prima so, wie es ist. Ich will gar nicht mehr Kontakte. Ich komme ja mit denen, die ich habe, schon kaum hinterher. Und mir sind wenige, dafür wichtige Menschen so viel mehr wert. Bin ich sogar ein schlechtes Vorbild, weil ich ihm zu wenig Kontakte ermögliche? Hab ich ihn schon versaut, weil ich die ersten 3 Jahre nicht täglich irgendwelche Gruppen besucht habe…?! So ein Quatsch. Ja, das weiß ich auch 😉 Und dann merke ich wieder, wie wir doch Lena und ihre Familie vermissen :/
Nächstes Jahr schauen wir uns mal um. Kinderturnen oder Musikschule, ich weiß noch nicht. Musik macht ihm Spaß, Turnen täte ihm gut. So oder so, man kann seine Kinder doch nur versauen. ;P

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Filed Under: Kindergarten

Vom Gewöhnen ans Eingewöhnen

09/11

Eingewöhnung. Das habe ich mir immer so vorgestellt: Das Kind geht in den Kindergarten und bleibt, je nachdem wie lange es dort ohne Eltern bleiben will oder kann. Und dann erhöht man die Zeit, bis es dem Kind nichts mehr ausmacht, nicht bei den Eltern zu sein. Bis es kein Heimweh hat, nicht weint, niemanden vermisst und gerne hin geht. Und dann ist es eingewöhnt.

Das war im August. Jetzt ist es November und Eingewöhnung heißt für mich etwas ganz anderes.

2t

Es heißt:

Gewöhnen an Strukturen, die es vorher nicht gab. An einen Rhythmus, der den Schlaf komplett durcheinander bringt. Daran, dass andere Kinder andere Dinge sagen und machen, und dass das eigene Kind diese eben nicht darf. Dass es Grenzen gibt, die nicht immer für alle gleich aussehen müssen. Mittagsschlaf abgewöhnen. Nachmittage voller Nörgelei, Geheul und Geplärr. Kurz zweifeln, und grübeln, was man seinem Kind nur damit antut, wenn es nachts offenbar viel zu viel zu verarbeiten hat. Schlimme Nächte, wirklich schlimme Nächte, voller Weinen im Schlaf, sprechen im Schlaf, voller Wachstumsschmerzen, Nächte mit einem wütenden Kind, das einfach im Schlaf seine Gefühle verarbeiten muss, weil es tags kaum noch mitkommt mit all den Eindrücken. Durchschlafen kam in den letzten 2 Monaten vielleicht 3 mal vor – von 1 bis 6 mal rufen und schluchzenden Wutanfällen nachts um 3 war alles dabei – und wieder kurz zweifeln, ob es zuhause für das Kind nicht viel weniger aufwühlend war, was das mit dem Kind wohl anstellt und ein bisschen Schuldgefühle, weil man das Kind am nächsten Tag wieder dem aussetzt und am Nachmittag wieder sieht, wie durcheinander es nach den paar Stunden sein wird.

bw

Keine Frage, er hat Spaß am Kindergarten. Keine Träne vergossen, bis heute nicht. Außer, als der Finger in der Tür klemmte. Die ersten Nachmittage zuhause durfte er in die Badewanne. An Schlaf war vor lauter neuen Eindrücken nicht zu denken. An Hinausgehen genausowenig. Austoben, ein bisschen entspannen, Dinge untergehen lassen, da war die Badewanne perfekt.

Wir mögen den Kindergarten sehr. Die Erzieherinnen haben die Herzen am richtigen Platz, sind oft beneidenswert gelassen und geduldig. Das Spieleangebot in unserer gruppe finde ich ganz super (so gut wie nur Montessori-Material). Viele Dinge haben sich schon eingependelt. Manches hat uns überrascht. Dass aufräumen plötzlich einfacher funktioniert, und noch mehr, wenn man das Kindergartenaufräumlied erstmal kennt. Anfangs waren die anderen Kinder nur „die heißen eben Kinder!“ und nun haben sie Namen und werden persönlich begrüßt oder verabschiedet mit dem Zusatzhinweis, in welcher Gruppe die Kinder sind.

Aber überrascht hat uns auch, dass nach keinen 3 Wochen erste wüste Schimpfworte ins Haus flattern. Und nichts hilft. Ignorieren, schimpfen, sanktionieren. Es ist harte Arbeit, und was passiert, wenn man glaubt, es sei nur eine Phase, weiß ich leider noch nicht. Die Erzieherin sagte „wissen Sie. Da müssen Sie jetzt durch – und wir auch.“ Aber vielleicht ist es keine Phase, oder es folgt danach die nächste. Vielleicht hat es sich noch gar nicht gebessert, sondern wir gewöhnen uns langsam an den Zustand der völligen Übermüdung danach (ganz gleich, ob es 2 Stunden oder 6 Stunden waren.), das Verweigern des bitter nötigen Schlafes danach, oder 3 Stunden am Stück (abwechselnd).

Es ist eine kleine Wundertüte, man weiß nie so genau, wen man vom Kindergarten abholt. Ganz gleich, wen man morgens hingebracht hat. Es gibt keine Zusammenhänge. Nur Überraschungen! Das erzählende, lustige, singende, unglaublich niedliche Kind, den pausenlos fluchenden Stinkstiefel, der wirklich hinter jeden noch so kurzen Satz hängt: „HEIEIEI, Du [beliebiges Phantasie- oder böse Kinder – Wort irgendwas mit Kacki und sonstwas]“ oder das fremde Kind, das nur um sich haut, Gegenstände herumwirft, in Babysprache Laute von sich gibt und nicht mehr ansprechbar ist. Drohen, sanktionieren, schimpfen, es ist so anstrengend.

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Auf jeden Fall sind nun 2 Monate Eingewöhnung um, er geht nun die volle Zeit in den Kindergarten (7.30Uhr bis 13.30 Uhr). Wir tragen uns ein auf Helfer- und Kuchenlisten, bestaunen Gebasteltes und lauschen neuen Liedern, wir reichen uns vor dem Essen nun die Hände weil das Kind es wünscht, wir saßen auf kleinen Stühlen beim Elternabend, haben Kleider beschriftet, die Erzieherinnen kennen die Omas und Opas und wissen, wie das Kind ebendiese veräppelt („nein, den Rucksack nehmen wir nicht mit, der bleibt immer hier!“), und wir freuen uns auf Laternenumzüge und Elternbeiratstreffen, wir winken beim Einkaufen neuen bekannten Kinder- und Elterngesichern.

Auch ich habe meine Arbeit soweit auch strukturiert, das ist ja auch etwas ganz neues für mich. Auch hier habe ich riesige Schritte gemacht, neue. Und ehrlich gesagt kann ich mir kaum mehr vorstellen, wie die Zeit für uns ohne Kindergarten war. Das ist doch erst 2 Monate her, als ich dachte, eingewöhnen hinge mit der Trennung von den Eltern, kennenlernen der Erzieherinnen und anderen Kindern zusammen und sonst mit nichts…

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Filed Under: Alltag, erste Male, Kindergarten

Wir grüßen Deine Blätter!

04/11

„ich war auch mal eine Maus. Da konnte ich hoppsassa singen. Das gefallte mir. Das war aber im Traum nur.“ (wie sich einige Wochen später herausstellte, gibt es im Musikbuch von TipToi eine Maus, die Hopsassa singt ;))

Wie heißen denn die Kinder in deiner Kindergartengruppe, mit denen du immer spielst?“ – „Ach, die heißen einfach nur Kinder.“

„Reiss dich jetzt bitte zusammen!“ – „ja, ich reiß mich an die Riemel, Mama! … du Papa? Was ist ein Riemel???“

„A B C D E F G H I J K L EM UND DER PEEE!“

Die Katze putzt sich und springt dann plötzlich vom Kratzbaum. „Die Katze hat ein Problem, bei ihr ist es etwas staubig.“

„oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, wir grüßen Deine Blätter…“

Einer der ersten Kindergartentage: „Was hast du heute im Kindergarten so alles erlebt?“ – „Fussball gepielt im ‚Dadion in Paris. Da ist die Kuh gaaaanz weit weggerannt. Dann bin ich hinterher und dann hab ich mich in nen Rennwagen verwandelt.“

„Was ist Tartar? Genau wie Tartütarta???“

„Hm. Schmeckt lecker. (Verzieht das Gesicht) aber so ungewöhnlich.“ Legt mir den angelutschten Käse auf den Teller.

„Wie heisst der Papa vom Drache Kokosnuss?“ – „Mark Knopfler.“ (Magnus) – „Wie heisst seine Mama?“ – „Mettpudding!“ (Mette)

3. Tag Kindergarten. Auf meine Nachfrage, was er so im Kindergarten gemacht hat, antwortete er voller Stolz: „Ich habe auf die Rutsche gepieselt!“

Und dann der Tag, an dem der katholische Kindergarten seine Spuren hinterließ! Erntedank im Kindergarten war gerade ein großes Thema… Ben spielt mit dem Piratenschiff mit den Segeln und singt plötzlich los: „Bitte seeeegle uns’re Gaaaabeln! Seeegle uns’re Gaaabeln…“

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Filed Under: Kindergarten, Kindermund

Kindergartenkind

31/08

Es hat sich immer so weit weg und so sehr nach „irgendwann“ angefühlt, selbst als schon alles ausgefüllt, alles durchgesprochen und in den Kalender eingetragen war, Gummistiefel, Regenkleidung (Verzeihung, Feuerwehrmännerhosen!!!), Vesperdosen, Rucksäcke und (mittlerweile schon wieder zu kleine, Glückwunsch!) Hausschuhe gekauft waren und ich mich mit den Qualitätsunterschieden von Turnschläppchen auseinandersetzen durfte und ich mir diverse Gedanken um meine Zukunft als Brotdosenmuddi machte.

Also war es so weit: Der erste Kindergartentag. Ein Schnuppertag, offiziell, aber wir wissen ja, was aus „ausprobieren“ wird. Außerdem kenne ich das Kind so gut, das sich wusste, dass das problemlos läuft.
So war es dann heute soweit und nach einem kleinen „Nameneinbügel“ und „Brotdosen-und-anderes-Gedöns-Beschriftungsmarathon“am Sonntag sattelte ich das Kind aufs Rad und fuhr mit Kind, Ersatzkleidung, Regenkleidung, ausgefüllten Listen, Rucksäcken und Taschen gen Kindergarten. Ich war begeistert, dass ich sogar das Ding mit der zuvor nicht geplanten (ich Rabenmutter!!!) Frühstücksdose so hinbekommen habe, dass es ein herrliches Zwischending von zeitsparend, resteverwertend (Hey, es ist MONTAG! wer hat da schon frisches Brot zuhause – also ich nicht.) und auch noch „ich stech‘ irgendwas aus und mach das Essen ein bisschen hübsch“ finden konnte. (das wird sich ja eh ändern, wenn der Mann das Kind auf dem Weg zur Arbeit in den Kindergarten bringt. Dann macht der das nämlich. #brotdosenpapaparade, oder, wenn er sich ein bisschen Mühe geben will, Pfannkuchenkünstlerpapa oder so.

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Das vorher gut animierte Kind freute sich, sagte es jedenfalls. Wir wurden ganz lieb erwartet, Ben ging voraus und wusste schon auf dem Weg zur Gruppe zu rufen, dass er jetzt in die Delphiiiingruppe geht (Ich finde Delphin mit „ph“ ja schöner, ich Rechtschreib-Nostalgin.). Er verschwand im Nebenzimmer (da gibts nämlich ein Parkhaus) und ich erzählte ein bisschen mit der Erzieherin, die ich noch nicht kennengelernt hatte. 2 Stunden war der Plan für heute, und ich bemühte mich um ein Zwischending aus Zurückhaltung ohne Gleichgültigkeit 🙂 Irgendwann ging es dann raus auf den Hof, wo noch keine Kinder waren, und unsere Erzieherin (okay, DAS klingt nun irgendwie… als wäre ich.. naja, war ich auch.. also.. na egal, DIE Erzieherin!) zeigte Ben das Sandspielzeug und auch die Fahrzeuge. Er entschied sich für einen Roller und rollerte langsam, still, brav und todmüde (denn die Nacht war kurz) einen hübschen Parcours umher. Die Erzieherin sagte, Ben sei ja schon fit und ganz offen, wobei ich zunächst nur ein saumüdes Kind sah 😀 Ich versicherte ihr, dass das gerade mal verschlafene 40% Ben sind und sie die restlichen 120% Kind sicher bald zu sehen bekäme….

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Irgendwann landeten wir im Sandkasten, wo ich wieder versuchte, nicht allzuweit weg nutzlos herumzusitzen, aber jetzt auch nicht die ganze Zeit dem Kind hinterherrennen wollte. Ben wars sowieso egal wo ich war – und nach einem netten Gespräch mit der Erzieherin, die recht bald sagte, wir sollen mal überlegen, uns also Elternbeirat aufstellen zu lassen (wieso ziehe ich das auch immer an? Ich bin keine von den überengagierten, kämpferischen, lauten… glaube ich jedenfalls) fand ich mich umringt von 18 Kindern – genau zählen konnte das wohl keiner, denn sie vermehrten und wuselten und summten herum wie kleine Bienchen um einen Blumenstrauß. „Wer bist duuu?“ – und „wie heißt duuuuu?“ durfte ich gefühlte 20 mal beantworten, die Kinder wollten dann immer wissen, wo eigentlich mein Kind nun sei, der war aber zwischenzeitlich mit der Erzieherin Getränke herausholen und hatte mich ziemlich vergessen ;)) Ich weiß nun also den Familienstatus, die Zimmerfarbe, den Geburtstermin des Geschwisterchen (KUNDSCHAFT!!!) von gefühlten 50 Kindern 😉

Später kam Ben wieder in den Sandkasten dazu, und ihn fand ein sehr niedliches Mädchen, das mich schon die ganze Zeit angestrahlt hatte und vor mir herumgetanzt war. Die beiden spielten Fangen und waren ganz süß miteinander. Als sie ihm ihre neuen Schuhe zeigen wollte sagte er „nein ich bleib lieber hier draußen, sonst bekomm ich keine Luft!“ – und sie „och bitte, da sind Eulen auf meinen Schuhen!“ – und er „KEIN ABER!“ … (Wieso klappt das nur nie, wenn ICH das sage?) Als wir nach 2,5 Stunden gingen, winkte Ben in die Runde, gab den Erzieherinnen die Hand und zu ihr ging zum Mädchen hin, gab ihr die Hand und sagte „Tschüß Mädchen*, bis morgen!“ *Den Namen des Mädchen wusste er natürlich, aber wir sind hier ja öffentlich und so. Datenschutzelternpolizei, ihr wisst ja.

Wir waren danach noch einkaufen – und im Laden vergaß ich zwischenzeitlich, dass ich mit Rad unterwegs war. Also bugsierte ich todmüdes Kind, 4 dm-Stofftaschen voller Wocheneinkauf, einen Kürbis und einen Kindergartenrucksack nach Hause, wo wir in Bett (Kind) und auf dem Sofa (ich) einschlugen. Er schlief 3,5 Stunden (!) und ich leider nur Telefonklingelbedingte 10 Minuten (immerhin). Kindergarten ist prima. (Habe ich ja aber auch nie was anderes behauptet.) Und hey, heulen musste ich auch kein einziges Mal heute 😉

Wie es weitergeht? Die Erzieherinnen meinten, dass auch sie wenig Bedenken bei Ben haben. So wie wir eben auch. Morgen also wieder zur selben Uhrzeit, und ich soll dann eine Stunde weggehen. (Dass ich getrost und nahezu unbemerkt oder höchstens mit einem gleichgültigen Schulterzucken seitens des Kindes auch 4 Stunden weggehen könnte, glaubt mir erstmal noch keiner so richtig – aber man muss es ja auch nicht gleich übertreiben, und man soll ja auch immer gehen wenn es allen noch gut geht.) Vielleicht schaffe ich es in der Zeit morgen ja sogar, den gewünschten Geburtstagskuchen zu backen, denn das war der wichtigste Wunsch. Außer den Wünschen, die ich zuhauf auf den Wunschzettel (Link ;)) gepackt habe 😉  Am Geburtstag am Mittwoch gehen wir nicht in den Kindergarten, sondern unternehmen irgendwas (das überlegen wir noch) und dann geht es Donnerstag weiter. Und Schwupps ist Weihnachten…. Bestimmt!

 

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Filed Under: Alltag, erste Male, Kindergarten

Kindergartenfotografie – oder „spektakulär-zauberhafte high-end-fine-art-Dumpingpreisfotos mit glitzerndem Einhornstaub, die alle glücklich machen sollen“

16/07

Mein Sohn kommt erst im September in den Kindergarten. Für mich steht jetzt schon fest: Ich werde sicherlich niemals Kindergartenfotos da anbieten, wo mein Sohn täglich hin geht. Und auch so: Ich werde wohl keine Kindergartenfotos mehr anbieten. Wie es dazu kam und was ihr Eltern von Kindergartenfotografen wissen solltet, wie die andere Seite aussieht und wie es mir erging, habe ich Euch hier aufgeschrieben.

 Mein erstes Mal als Kindergartenfotografin

Wie ihr vielleicht wisst, bin ich seit 2008 nebenberuflich als Fotografin selbständig. Nun in der Elternzeit konzentrierte ich mich nur noch auf die Fotografie und wage ab September den Schritt in die komplette Selbständigkeit als Fotografin. Ich fotografiere Babys, Kinder, Familien, Schwangere, Hochzeiten und alles, was da vielleicht nicht ganz hineinpasst. Ich freue mich über neue Ideen und schrecke auch vor neuen Herausforderungen selten zurück.

Es gibt also für alles ein erstes Mal. Eine Kundin trat an mich heran, ob ich nicht auch Kindergartenfotografie anbieten würde. Ich überlegte, kalkulierte, erstellte ein Angebot und dachte. Klar, wer Kinder mag, muss Kindergärten lieben, also, los geht’s! Ich setzte mich unter Mitbewerbern durch – und freute mich. Natürliche Kindergartenfotografie bot ich an, ich wies auf meinen Stil hin und der Elternbeirat mochte mich. Mit viel Liebe zum Detail plante ich das Fotografieren im Kindergarten, erstellte mit meinem Mann zusammen nächtelang geeignete Mappen, verglich USB – Sticks und Preise, druckte Infoblätter, schrieb Texte für Beileger und Briefe an die Eltern, schaute mir zuvor die hübsche Wiese hinterm Kindergarten mit dem Kirschbäumchen an, und platzierte in Gedanken schon die Kinder auf dem hohen Gras. Ich wollte es richtig machen, und richtig schön.

 

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Akzeptiere die Gegebenheiten – und stecke noch mehr Liebe ins Detail

Als ich dann zum Termin kam, fand ich statt der saftigen hohen Wiese leider ein abgemähtes Stoppelfeld vor und ich war sehr froh, im Auto noch meinen kleinen Kinderstuhl sowie mein Kinder-Zelt zu haben, womit ich aus der braunen Wieso noch irgendwas machen konnte. Natürlich hin oder her – das hätte einfach nur trostlos ausgesehen, finde ich. Das Fotografieren war wie erwartet anstrengend, weil warm, aber  es machte Spaß, all die netten Kinder, kaum eines, das sich schwer tat oder nicht nach ein bisschen erzählen warm wurde. Es lief soweit reibungslos. Hier und da wollte mal ein Kind nicht lächeln, aber mit ein paar gezielten Fragen war das meist auch okay. Ein Kind länger zu „quälen“ wollte ich aber auch nicht, und ich selbst will auch nicht auf Kommando lachen. Manche Erzieherinnen wollten sich schließlich auch nicht fotografieren lassen. Dann muss das von Kindern auch nicht erwarten. Ich verbrachte Abende mit dem Bearbeiten, Bestellen, Sortieren der Kinder in die Mappen, mit dem Zuordnen von Gesichtern zu Gruppenbildern, steckte wie immer (zu viel!) Liebe ins Detail, bis ich die Bilder dann stolz im Kindergarten abgab. Die Erzieher pickten zunächst ihre eigenen Fotos heraus und sagten dann, sie schauen später durch bzw sagen dann in den nächsten Tagen den Eltern Bescheid. Was sie von den Fotos hielten, sagte man mir leider nicht.

Erstes Feedback und Kindergarten-Flurfunk

Ich hatte später Anrufe und Nachrichten und Bestellungen für USB Sticks von sehr lieben Mamas, die begeistert von den Bildern waren. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Aber es gab eben auch die andere Seite. Ich habe ja einige Bekannte hier und dort im Kindergarten sitzen, da bekommt man schon einiges mit, obwohl ausdrücklich in den Mappen steht, dass man mich zu Fragen / Kritik kontaktieren soll sind das natürlich nur Aussagen, die man über den Kindergarten-Flurfunk „hintenrum“ mitbekommt. Manchen gefiel mein Stil nicht, der Hintergrund sei zu unscharf, die Köpfe abgeschnitten (übersetzt heißt das wohl, dass ich Gesichter angeschnitten habe, was eine Frage des Stils und der Bildwirkung ist, aber ich muss mich diesbezüglich ja nicht rechtfertigen, die einen mögen’s, die anderen nun mal nicht) – oder die Farben zu warm.

Kinderfotografie Bruchsal

Kinderfotos sind erstrecht mit angeschnittenem Kopf, unperfekter Frisur und unscharfem Hintergrund reizvoll. Finde ich. Und eine handvoll andere Eltern. Aber eben nicht alle.

Natürlich ja, aber bitte lachend und in gewohnter Iphone-alles-scharf-Qualität.

Tja, was soll ich da sagen? Es ist klar, dass man es nicht allen recht machen kann, aber schade, dass man beim eigenen Geschmack eben oft nicht verstehen kann, dass es anderen gefallen könnte. Es ist einfach unmöglich, 72 (?) Elternpaare zufrieden zu stellen. Wer natürliche Bilder möchte, sollte keine Studioaufnahmen mit Blende 11 erwarten. Klar, jeder erwartet und sieht unter einem Begriff etwas anderes. Das kann ja irgendwie auch nur schiefgehen, bei aller Liebe zum Detail und für herzige Kindergesichter, die ich auch grummelnd oder skeptisch hübsch fand, und auch von den Erzieherinnen hörte: Genau so ist er / sie eben! Und ich persönlich shee mein Kind am liebsten so, wie es ist… Und nicht wie ein Werbemodel für Zahnpasta. Aber auch hier sind Erwartungen und Möglichkeiten eben zwei unterschiedliche Dinge. Am meisten geschimpft oder unglücklich waren leider die Eltern, für die ich extra viel Zeit investiert habe. Weil nicht alle Fotos dabei waren. (wie gesagt, es gab die Option, den USB Stick zu kaufen. Manche bekamen 1-2 Bilder mehr, weil ich sie kannte, oder sie mir Nachmittags ein Eis brachten oder die Kinder so lieb waren, aber da wurde natürlich auch gemeckert, wenn man eben KEIN Geschenk bekommen hat. Also bleibt gar keine andere Möglichkeit, als dass ich es falsch mache.

  • Mama XY ein Bild mehr als ich für denselben Preis! (dass ich nicht schenken soll habe ich durch meine Fotoaktion also leider auch gelernt.).
  • Die Geschwistermappe ist zu günstig, das ist unfair. (das ist nämlich auch nicht okay. zu günstig ist doof und zu teuer auch. Dass ich nicht wollte, dass Eltern mit mehreren Kindern 100€ bezahlen mussten, ist scheinbar auch ein Fehler gewesen.)
  • Wieso sitzt das Kind auf einem Stuhl, wo es doch natürliche Bilder sein sollten? (Weil ich den, der den Rasen gemäht hat, leider nicht ausfindig machen konnte, um ihn als Requisit zu benutzen.)
  • Es wurden so viele Bilder gemacht aber es sind nur 2 in der Mappe! (weil man die restlichen dazu kaufen konnte, wie ich mehrfach geschrieben habe.)
  • Wieso lacht mein Kind nicht? (weil ich eine fremde Frau bin und es auch mit Hilfe der Erzieherinnen, die leider auch nicht die ganze Zeit dabei waren,  einfach nicht sein sollte. Und weil ich Kinder ungern zu etwas zwinge… Oder weil ich versucht habe, ihnen mit Fragen zur Lieblingssüßigkeit oder Lieblingsspielzeug eine fröhliche Antwort mit Lächeln zu entlocken, die aber stattdessen unreflektiert von den davorstehenden Eltern beantwortet wurde….)
  • Das Bild ist zu hell / zu dunkel / zu sonnig / zu groß / zu klein
  • Die Köpfe sind ja abgeschnitten! (wer sich mit meinem Stil befasst hat oder gar vorab die Chance wahrnahm und sich durch meine Galerie klickte, sieht, dass ich andauernd Köpfe AN(!)schneide, was etwas mit Bildwirkung, Schnitt und Stil zu tun hat. Ich bin müde, es zu erklären, vor allem wenn es mit nachfolgender Aussage zusammentrifft).
  • Die Härte fand ich allerdings: Wieso ist der Hintergrund so unscharf? Dazu muss ich gar nicht erst was sagen, aber das sagte mir halt schon alles.Nächstes Mal mit der Iphonekamera bekomme ich bestimmt alles scharf.

Dieses Feedback erreichte mich übrigens einen Tag, nachdem ich beim Contest der Vereinigung deutschsprachiger Kinderfotografen 2x in den Top 10 und 1x in den Top 20 platziert wurde. Ganz so schlimm scheint es also doch nicht um meine Arbeit bestellt sein. Nicht, dass ich daran gezweifelt hätte, aber natürlich macht so ein Gerede schon traurig, gerade wenn man so viel Leidenschaft hineingesteckt hat.

Kinderfotografie Bruchsal

Mein Sohn darf als Beispielbild herhalten. Auch er lacht nicht und niemals auf Kommando. Und aufgeschlagene Knie hat er auf dem Foto auch noch. Dabei müssen Kinder doch scheinbar immer perfekt sein!

Nächstes Mal wird alles besser, vielleicht verschenke ich dann Bobbycars.

Tja, was soll ich sagen? Nein, ich hatte ja auch einige positive Rückmeldungen. Also prinzipiell erreichten mich persönlich NUR die positiven Nachrichten, die mich sehr gefreut haben. Aber man befasst sich natürlich in erster Linie mit dem Negativen. Nächstes Mal vielleicht einen Kontaktabzug dazu legen mit den Bildern, die ich pro Kind noch habe. Das sind für mich in dem Fall aber auch 75 Drucke mehr, die ich preislich wieder aufschlagen muss. Und schon bin ich wieder „viel zu teuer“. Nächstes Mal, nächstes Mal. Ich habe überlegt, wieso eigentlich? Wieso tue ich mir das an? Es ist klar, dass ich es nicht allen recht machen kann, und genau das will ich nicht.

Es ist doch so: Eltern, die ihre Kinder normalerweise von mit fotografieren lassen, zahlen gerne (!) das 10-fache. Nicht weil ich so irre teuer bin, sondern weil der Kindergarten so irre billig war. Denn das ist ja klar, genommen wird nur der Fotograf, der spottbillig ist, und dazu auch noch traumhafte Bilder anbietet. Oder wie bei einer Freundin im Ort den Kindergarten illegaler Weise auch noch mit Geschenken besticht (ein Bobbycar für die Einrichtung! Wie schäbig ist das denn!!!). Jedenfalls: Kunden, die mich für „große“ Shootings buchen, beschweren sich nie, dass ich zu lang, zu kurz, zu komische Posen oder sonst was von ihnen wollte. Für die nehme ich mir Zeit, die es braucht, ihre Kinder natürlich zu erwischen. In Ruhe. Ohne andere oder gar wartende / tratschende Eltern vor ihnen, sondern ausgelassen und spielend, fröhlich und nicht mit dem Kommando „lach doch bitte, bitte mal, dann gibt’s auch ein Eis“. Kinder sind keine Maschinen und ein ehrliches Lachen kann man nicht erzwingen. Schon gar nicht, wenn man 80 Kinder an 2 Tagen durchfotografiert und eben keine halbe Stunde pro Kind Zeit hat. Auch wenn die Fotografin das im Jahr zuvor wohl so gemacht hat – dann hätte ich andere Preise berechnen müssen, und wieder andere Eltern mit weniger Geld oder mehr Kindern dadurch benachteiligt. Ihr seht, ich bin zum Entschluss gekommen, dass man es nicht richtig machen kann.

Die Eltern, die zu mir kommen, weil sie MICH, meinen STIL und meine Bilder wollen, die zahlen den vollen Preis und sind danach immer (!) zufrieden, weil sie sich vorab mit mir und meiner Arbeit befasst haben, Bilder angesehen haben, meinen Stil kennenlernen wollten. Wieso also sollte ich mich künftig weiterhin wieder vor fremde Kinder knien, deren Eltern das vielleicht gar nicht so wollen, bei 35 Grad im Schatten, sie Spaghettiiii sagen lassen, damit die Eltern die Grinse Bilder bekommen die sie erwarten, so sehr ich auch „natürlich“ auf meine Flaggen schreibe und überhaupt keine Kommandos zum Lachen geben möchte?

Natürliche Kinderfotos und Kindergarten – in meinen Augen ist das nicht vereinbar

Natürliche Kinderfotografie und Kindergartenfotografie lassen sich nicht vereinen. Und es lassen sich nicht alle Eltern mit einem Stil zufrieden stellen. Eben. Es ist halt, wie bei allem auf der Welt, Geschmackssache. So wie ich keine Bilder vor blaumarmorierten Hintergrundstoffen anbiete, so gefällt das aber halt dem einen oder anderen. Was das mit den einzelnen macht, wenn man seinen persönlichen Geschmack als „gut“ und alles darum herum als „schlecht“ ansieht, ahnen wohl nur die wenigsten.

Ich habe anschließend einen weiteren Kindergarten fotografiert, dieses Mal bei 39 Grad im Schatten 😉 Die Organisation lief durch die Leitung und nicht den Elternbeirat, ich hatte das Gefühl (das kann mich ja auch täuschen, aber so war es eben!), alle freuten sich ein bisschen mehr auf die Bilder, von Kindern bis zu den Erzieherinnen, die es zum Teil kaum erwarten konnten fotografiert zu werden. Die Bilder habe ich nun erst ganz frisch abgegeben und die Resonanz wird mich erst in den nächsten Tagen treffen. Die Erzieherinnen schienen jedoch mit dem Ergebnis zufrieden und ich hörte nicht nur einmal „ganz anders, aber toll!“. Was die Eltern zu sagen haben, werde ich erst in den kommenden Tagen sehen.

Aber für mich steht leider so oder so schon fest: Ich biete wohl keine Kindergartenfotografie mehr an. Es war ein Versuch und ich finde, ich habe das richtig gut gemacht, aber es tut mir nicht gut. Wie man es macht, bleibt irgendjemand auf der Strecke – für die einen der Stil, für die anderen der Preis, für wieder andere der Hintergrund oder fehlende Klebebildchen und Schlüsselanhänger-Gimmicks, die es bei mir nunmal niemals geben wird, weil ich von diesem Kitsch eben nichts halte.

Und für Euch, liebe Eltern?

Ich kann nur an alle Eltern apellieren: Fragt vielleicht erstmal den Fotografen nach dem, was dahintersteckt, wenn ihr mit etwas unzufrieden seid. Nutzt die Gelegenheit, ihm persönlich zu sagen, was euch nicht gefällt, damit er es besser machen kann, anstatt nur zu tratschen. Habt Verständnis und erwartet keine eierlegende Wollmilchsau oder durch eine Fremde erstellte, natürlich aber schön herzlich lachende Fotos eines fremdelnden 3 jährigen in 2 Minuten für unter 10€, dazu Geschenke, aber nur für die richtigen Personen, eine kühle Brise und keine Sonne – das geht nämlich schlichtweg nicht, auch wenn sich der Fotograf sicher bemüht hat, Euch alle glücklich zu machen. Bucht lieber ein entspanntes Familienshooting im Freien, meinetwegen auch im Studio bei einem Fotografen, dessen Stil Euch anspricht und dessen Bilder Euch gefallen, anstatt unzufrieden irgendwelche Mappen mit Blumentöpfen (gibts wohl wirklich, hab ich mir erzählen lassen) oder Schlüsselanhängerchen zu kaufen, die Euch als gratis-Geschenk versprochen werden, in Wirklichkeit aber nichts weiter als Werbemaßnahmen sind… Besprecht im Elternbeirat oder mit der Leitung Eure Wünsche und Ideen, aber bleibt auf dem Boden der Tatsachen und schiebt niemandem ie Schuld in die Schuhe, dass Eure Kinder nicht auf Knopfdruck natürlich lachen können. Ihr könnt das auch nicht!

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Eines meiner Fotos eines Kundenshootings. In Ruhe. Ohne Zwang und im Spiel. Das Kind lacht nicht, grinst nicht in die Kamera, ist aber das, was es ist: Ein zufriedenes Kind.

 

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Filed Under: Erlebnisse, erste Male, fotos, Kamikazefliege, Kindergarten

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