• Blog
  • Arbeit mit Kind
  • Kindermund
  • Unterwegs
  • Kamikazefliege
  • Impressum / PR

Kamikazefliege mit Familie

Mamablog und Familienalltag einer selbständigen Fotografin

Zahnrädchen im Kopf!

22/03

Da tut sich gerade so viel in diesem kleinen Köpfchen!

Nicht nur, dass täglich neue Worte (diese Liste wird quasi tagesfrisch aktualisiert!) dazu kommen, es sind auch neue Fragen und ein anderes Verständnis dazu gekommen.
Die letzten Tage: 

Wir schauen Mausclips auf Youtube. Er erzählt mir (mit Worten, Geräuschen und Gesten) dabei plötzlich genau was er sieht (schlafen, essen, hinfallen, etwas verbotenes tun [“Nainnain!!!”]…) und lacht richtig herzlich, wenn die Maus etwas lustiges macht.

Er spielt nun ganz anders:
Holt sich Teller in der Spülmaschine, deckt den Wohnzimmertisch damit, legt Spielsachen und Papier auf die Teller und erzählt dabei vor sich hin. Spielt also Alltagsszenen nach und “tut als ob” auch wenn er z.B. In der Spielküche sowas schon mit Trinken spielen usw getan hat, “Tisch decken”‘oder so ist neu.
Klettert alleine auf seinen Stuhl, wenn ich sage, dass es gleich essen gibt, und rutscht alleine wieder runter.
Geht nun Treppen nur noch ohne krabbeln (will an die Hand und selbst laufen, einige Stufen sogar nur durch festhalten an der Wand)nund seit neustem nun auch wieder runter alleine (an der Hand oder bäuchlings)
Ich gab ihm im Auto einen Eiskratzer mit angenähtem Handschuh zum Spielen. Wenn er den Eiskratzer zurück in den Handschuh steckt, winkt er ihm vorher und sagt “düss!” 
Steht an der Balkontür und fragt: “Papa, aufff?” Stellt sich dann wie die Queen auf den Balkon, schaut runter und winkt Menschen auf der Straße zu.
Wir hörten ein Lied, bei dem Babygebrabbel zu hören ist. “MIA???” (Seine Cousine, die er nur alle paar Wochen sieht)
Er schnappt sich ständig Leute an der Hand und zieht sie dort hin, wo er sie haben will und zeigt, was er da machen will (aus dem Fenster schauen, spielen…)

Und wo wir beim Thema süße Sachen machen sind:
Schnappt sich morgens meine Kontaktlinsendose, taucht den Finger ein, kneift die Augen zusammen und cremt sich damit die Augen ein 😀

sign

Posted by kamikazefliege 1 Comment
Filed Under: Erfahrungen mit Kleinkind, huch? ben, Neues

Spinnentage, und wie es ist.

18/03

Spinnentage. 

Die Tage, an denen ich kurz mal verstehe, weshalb manche Spinnenmamas ihre Spinnenkinder auffressen. 

Oh, ich kann euer empörtes Schnauben schon hören… Ich meine es ja nicht so.. oder doch…? Nein, natürlich nicht, auch wenn ich ab und an mal sage, ich beiße ihm gleich die Nase ab, oder drohe, ich fress’ ihn auf, weil er so putzig ist. Aber nein, das meine ich ja gar nicht.

Wem der folgende Eintrag zu lang scheint: Unsere Nächte sind beschissen. Ben tut mir leid und ich bin müde. Punkt. 

Die Sache mit dem Abstillen – und wie schnell ich davon abgekommen bin. 

Wo fange ich an? Damals, als ich hier schrieb, ich mag das Gordon-Programm zum nächtlichen Abstillen für 7 Stunden für den besseren Schlaf, war ich guter Dinge. Allerdings war es nach 4 Nächten leider  für mich nicht mehr tragbar, Ben bekam Zähne, er litt merklich, ich schlief beim Stillen ein, so sehr ich mich anstrengte, und somit verschob ich das Ganze und wollte später wieder weitermachen. Soweit, so gut.

Zwischen Kleinkindschlaf und erholsamen Nächten 

Die oberen Backenzähne bahnten sich an. ich wollte das Kind nachts nicht noch mehr leiden lassen. Und es war dann auch für mich okay und nicht mehr ganz so anstrengend wie vor dem Gordon-Versuch. Die Backenzähne waren irgendwann durch, dann bahnten sich die oberen Eckzähne an, das ging fließend ineinander über. Es wurde aber auch ein bisschen ruhiger. Die Abstände zwischen einschlafen und erstem Mal rufen wurden etwas länger, es waren erst 2, dann 3, dann 4 Stunden, und wir konnten abends einen Film am Stück schauen, ich fühlte mich nicht mehr so gehetzt. Es wurde besser, ruhiger, ich war hoffnungsvoll. Dachte: So, langsam wird das alles. Von ganz alleine. Siehste!
Kaum streckten sich die Spitzen aus den Ecken, gab es eine Nacht, DIE Nacht, es war Dienstag auf Mittwoch, denn Mittwochs gehe ich immer auf den Markt und ich weiß noch, wie ausgeschlafen und glücklich ich war an diesem Marktmittwoch – diese Nacht war super.
Er schlief, ich weiß es nichtmal mehr genau, etwa 8 Stunden am Stück. Noch nie da gewesen.

Ab dieser Nacht ging es mit der Regelmäßigkeit beim Schlafen stetig bergab.

Was also gut war und immer besser wurde:  ca. 20 Uhr gehts ins Bett, 3-4,,5 Stunden Schlaf am Stück, ab da ab und an stillen, weiterschlafen, wach ab 8.15 Uhr, wurde stetig schlechter, unregelmäßiger, unruhiger. Durchzogen mit viel weinen, lautem weinen, hin und her wälzen, parallel dazu knibbeln an der anderen Brust und kreischen, sobald ich die Hand wegzog oder versuchte abzulenken. Ich weiß nicht, wieso. Ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann.
Ich weiß nichtmal, wie viele Zähne noch fehlen. Nicht etwa, weil ich eine Rabenmutter bin,sondern weil es sowieso egal scheint. Ben lässt mich kaum gucken, und es ist ja scheinbar so, die einen Zähne sind da, die nächsten kommen, und wenn sie da sind, schläft er auch nicht besser.

Dann kamen die Viren zu Besuch. 

Dann wurde Ben krank, er hustete, fieberte, hustete immer mehr, fieberte immer mehr, bis wir beim Notdienstvertretungskinderarzt saßen, und mit der Diagnose Atemwegsinfektion, Hustenlöser geben und wenns nicht besser wird, wieder kommen. Es wurde besser, die Nächte blieben unruhig, und wir reden hier nicht von ab und an mal husten oder 2 mal die Nacht wach werden, nein, wir sprechen von stündlichem Stillen, von weinen und schreien und sich wenig beruhigen lassen, um sich schlagen, Mama rufen, auch wenn ich daneben liege. Fieber war weg und der Husten auch.
Dann wurde ich krank, Halsschmerzen, Nebenhöhlenentzündung, lag 2 Tage auf dem Sofa, der kleine Mann war ganz lieb und spielte tapfer mit, auch wenn er nur ums Sofa herum spielen konnte und ich nur das Nötigste geschafft habe. Gesund war ich danach nicht, aber ich war zumindest wieder einsatzfähig. Kaum war ich wieder halbwegs fit, wurden die Nächte noch wilder. Ben schrie. er brüllte, er wachte auf und brüllte “WEHWEH, WEHWEH!!!” er ließ sich nicht beruhigen, kein stillen, alles war doof. Fieberte wieder, mit Paracetamol und ach und Krach quälten wir uns durch die Nacht und zum Kinderarzt am nächsten Tag.Virusbedingte Mittelohrentzündung (das heißt dann nur nicht Mittelohrentzündung, ist ja egal) und wir bekamen ein Antibiotikum mit, falls es übers Wochenende noch schlimmer werden sollte. Samstags war es dann aber wieder etwas besser, die Nacht etwas ruhiger, Gut. Das war letzten Freitag.
Nun ist mein Mann auch noch krank, mein Hals seit 2 Tagen wieder besser (Ich habe das nun 3 Wochen gehabt. Ben 2 Wochen.). Seit Bens Erkältung ist er nun abends länger wach, gestern bis 22.30, will und kann nicht schlafen. Morgens aber ab 7.30 Uhr statt 8.30 Uhr wach, Mittagsschlaf ist dann schon um 11 und dann aber gegen 16 Uhr nochmal, alles ist verschoben, ich muss beim Mittagsschlaf dabei bleiben oder zumindest lange dabei bleiben, auch hier schläft er extrem unruhig. Ich frage mich ja nun nicht mehr. Ob das die Zähne sind, Wachstumsschmerzen, das Ohr, das doch noch nicht besser ist? Das ändert es auch nicht.

Tags ist seit 2 Wochen eigentlich alles “Nein”. 

Ben ist eigentlich ein sehr fröhliches Kind und wir werden oft angesprochen, was für ein nettes, freundliches, strahlendes Kind das doch sei. In den letzten 2 Wochen etwa ist das aber eher Glückssache. Klar, wenn ich nachts SO schlafe, habe ich tags auch keinen Bock auf irgendwas. (und ja, ich schlafe SO seit Wochen.)
Alles ist nein. Wenn ich zu viel nachfrage, bricht er in Tränen aus. Sagt aber auch nicht, was er gerade braucht. Essen, nein, schlafen nein, aufstehen nein. nichts. Ich muss Dinge dann trotz “nein” doch machen, und das mache ich dann ungern, aber plötzlich ist es dann doch okay.
Heute war es besonders schlimm. Ich musste ihn pausenlos tragen zuhause. Das mag mal gehen, Manduca sei Dank, aber eben nicht immer. Wenn ich auf die Toilette gehe, will er in meine Hose steigen, um bloß bei mir zu sein. Er brüllt, sobald ich ihn eben kurz mal nicht tragen oder halten kann oder ihm sage, dass ich ihn nicht mehr stillen kann für den Moment, weil es mir weh tut. Er ist für den Moment kein Tyrann, kein trotzendes Kind, das ausprobiert, wie weit er mich ärgern kann. Er ist wirklich verzweifelt, traurig, er braucht die Nähe gerade einfach sehr. Es hat nichts zu tun mit “musst ihm halt mal sagen, wer der Chef ist” oder so einem Schwachsinn. Darum geht es nicht.

Und wo bin ich dabei? 

Ich weiß nicht, wie es nun weitergeht, ob sich nach der Erkältung, wenn die Viren sich endlich wieder aus dem Staub gemacht haben (jetzt gerade haben sie es sich ja erstmal beim Mann bequem gemacht!), alles einpendelt. Ich weiß nicht, ob ich dann irgendwann einen neuen Gordon-Versuch unternehme. Ob es besser wird, von alleine. 
Vorhin fragte mich mein Mann, wieso ich mich nicht mit ihm und Ben gleich schlafen lege. Der Grund ist, auch wenn ich super müde bin, dass ich heute noch keine 5 Minuten für mich hatte. Ich habe es nichtmal geschafft, dein Einkaufszettel in Ruhe zu lesen, ich habe es einige Male versucht, wurde aber immer unterbrochen, weil die ungeteilte Aufmerksamkeit eben nicht auf Ben lag. Ich mag Mails beantworten, auch mal Twitter nachlesen, was ich derzeit oft einfach nur überfliege, ich musste die Wäsche trocknen und das Abendessen aufräumen. Durch die Wohnung gehen und Spielzeug wegräumen, damit ich morgen froh, wenn ich wieder gerädert aufstehe, nicht noch frustrierter sein muss. Die freie Zeit habe ich nun genutzt, das hier zu schreiben, um es festzuhalten. Meine Mittagspause quasi, denn als Ben mittags schlief, fuhr ich Auto, und als er dann nochmal schlief, musste ich daneben liegen bleiben, weil er sofort hochschreckte und mich suchte.

Die meiste Zeit bin ich gelassen, und kann mich vom Genervtsein frei machen. Mir sagen, dass er das nicht macht, um mich zu stressen, und dass er mich momentan einfach dringender braucht. Mit ihm rausgehen, weil ich dann das Gefühl habe, ihm etwas anderes als mich bieten zu können. Auch wenn er beim Spielplatz auch an mir klebt und sich dort nicht beschäftigt, wenn ich nicht direkt, am
Besten mit Körperkontakt neben ihm stehe. Das war auch mal besser, und es wird auch mal wieder besser.

Aber wenn ich dann bemerke, dass ich mehrere Dinge vergessen habe, Leute nachfragen, wieso ich mich nicht zurückmelde, mich andere Menschen ärgern oder dass Unnötiges zusätzlich schief läuft wie z.B. mein Auto, das gestern Abend nicht mehr an sprang, oder die Handwerker, die zusätzlich im Hausflur mit 3 Schlagbohrern gleichzeitig auf 5 Stockwerken das Treppenhaus aufrissen und ich das Gefühl hatte, sie bohren direkt auf meinen Nerven herum, dann ärgere ich mich doch ein bisschen und sage ihm auch, dass er gerade echt anstrengend ist, und ich ihn trotzdem lieb habe, aber dass ich gerne wüsste, wie ich ihm helfen kann.
Und abends brauche ich dann eben nicht mehr viel, eine Serie oder Niveaulose Sendung im TV, Twitter und das wars dann. Selbst zum Nähen bin ich dann zu erledigt und frage mich, woher dann  Superblogger ihre Zeit nehmen und ihre Energie investieren. Meine fließt derzeit einfach ins Kind. Nahezu komplett.
Mein Mann entlastet mich natürlich wo’s geht. Es ist natürlich so, dass er tags arbeitet und ich es nicht möchte, dass er dann nachts aufwacht. Er hat mir schon mehrfach angeboten, dass ich mal eine Nacht auf dem Sofa verbringen um einfach ausschlafen zu können. Aber sobald ich Ben dann weinen höre, halt ich das natürlich nicht aus. Ich möchte ja auch nicht, dass er leiden muss.

Das ins Bett bringen erledigt mein Mann seit einigen Monaten. dabei akzeptiert bin sogar mittlerweile die Milchflasche. Somit bin ich am Abend auch etwas entlastet. Wochenendes nimmt mein Mann Ben dann morgens oft aus dem Schlafzimmer, so dass ich noch ein bisschen schlafen kann. Meistens bin ich dann aber sowieso schon wach und kann nicht mehr einschlafen.

das alles meine ich auch gar nicht so negativ, wie es vielleicht klingen mag. 

Ich habe auch nicht das Bedürfnis, abends einen draufzumachen, ich möchte nur, dass es meinem Kind bald wieder besser geht, es mit all dem, was es neu kann, wieder zurecht kommt und wieder ausgeglichener wird.
Es ist ja auch nicht so, dass er mir keine Freude machen würde. Er macht putzige und lustige Dinge und wenn ich ihm den Arm anknabbere lacht er sich kaputt. Er sieht einen Hundewelpen Schnürsenkel anknabbern, und steckt sich diesen Schnürsenkel dann selbst in dem Mund. Er sagt Drögldrö und meint Joghurt und sagt Bescheid, dass die Katze auf dem Tisch sitzt und sie das nicht darf, er bringt mir undefinierbare Plastikteile und wenn ich frage, wo er das her hat, versucht er es mir mit aller Kraft und Händen und Füßen zu erklären und hat Geduld mit mir, wenn ich seine Erklärung zuerst für eigenartige Spinnereien ohne Sinn halte.
Wie kann man einem so lieben und lustigen Kleinkind lange genervt sein. Geht ja gar nicht.
Er tut mir nur leid und ich bin müde.

Ich wollte nur mal erzählen, wie es so ist, damit ich in ein paar Monaten nachlesen kann und schmunzeln kann und denke: Ja, so war es einmal, ein Glück ist es nun besser.

 

sign

Posted by kamikazefliege 7 Comments
Filed Under: Alltag, Erfahrungen mit Kleinkind, Erziehung, Gordon, Kinderarzt, krank, Leben mit Kleinkind, mamasein, Privates, Rückschläge, Schlafen, Stillen, Wie es ist

Plätzchen backen mit Kleinkindern…

08/12

Backen gehört zur Adventszeit wie Christbaumkugeln zum Tannenbaum!

Ich wollte mit Ben unheimlich gerne backen – das gehört einfach dazu. Da überlegte ich, wie ich ihn wohl einbinden könnte. Kurz- und langfristig kam ich zum Gedanken, dass er wohl am Meisten Spaß haben wird, wenn er sich ausprobieren darf: Mehl in den Haaren, Teig im Mund, Zuckerstreusel an der Nase und Schokolade im Ohr!
Also kam ich auf die Idee, ihn einfach mal machen zu lassen, das Ganze eben einfach nur zu fotografieren und so wenig wie möglich einzugreifen. Schnell wuchs in meinem Kopf die Vorstellung des “Sets”, Lichterkette im Hintergrund und so wenig Kleidung wie möglich 😉 Wir fragten noch 2 Freundinnen mit Kindern im gleichen Alter (+/- 6 Wochen) und los gings!
Zunächst war da natürlich diese Hemmschwelle: Oh, mein Kind verschüttet Zuckerstreusel, sorry, dein Boden… Aber das hatte ich ja eingeplant und schnell war klar, dass es einfach Sauerei geben MUSS, auch wenn man natürlich gewohnt ist, das gleich wieder aufzusaugen… Und einfach mal zulassen! Was dabei herauskam? Bittesehr…!

Ben war der Held am mitgebrachten Spielzeugherd. Er steckte Backbleche hinein, scharrte den Plätzchenteig in den Ofen und rief den Mädels aufgeregt “DADADADAADA!” zu, was so viel hieß wie: “geile Sache, mehr Teig, schnell, bald sind die Plätzchen fertig und überhaupt!!!! ICH hab sie in den Ofen geschoben!!!” Zumindest war es das, was sein Gesicht so erzählte. DIe Mädchen waren mit Zuckerstreuseln schütten und Ausstecher auf das Backblech drapieren beschäftigt und Ben wehrte sich vehement gegen jeden Versuch der Beiden, den Ofen mit zu nutzen… Schneebesen wurden abgelutscht, Teig gefuttert (in rauen Mengen) und sehr schnell war auch klar, dass der Teig wohl tatsächlich niemals zu Plätzchen gebacken wird, weil es viel verlockender war, die ausgestochenen Plätzchen wieder zum Teig zurückzulegen, anzuknabbern und zu kneten.

Ich fand es ganz toll, die Bilder sind im Wahrsten Sinne zuckersüß (ich zeige euch hier natürlich nur die “zensierte Version”.)
Und die Sauerei? Die war schneller beseitigt, als sie entstanden war. Staubsauger, Wischer, und Waschmaschine. Fertig. Man muss es nur zulassen <3

sign

Posted by kamikazefliege 3 Comments
Filed Under: Erfahrungen mit Kleinkind, fotos, Leben mit Kleinkind, Spiele

« Previous Page

Willkommen!

Schön, dass ihr hergefunden habt!
Ich bin Michelle, *1983 und Mutter (*09/2012) aus Baden-Württemberg. Dies ist ein Mamablog oder Familienblog mit Herz, Hirn, Humor und Fotos.
Ich erzähle Euch hier von Zeit zu Zeit gemeinsam mit meinem Mann von Dingen die uns bewegen und erfreuen, Sachen die wir erleben, uns verärgern, lecker oder besonders hübsch sind und Ideen, die in unseren Köpfen herumspuken.

Let’s connect!

Suche auf diesem Blog

Schon gelesen?

Bedtimestorys – brauche dringend neue Karotte!

  Feierabend, endlich. Das Kind schlummert beinahe und ist bereit, dich aus dem Kinderzimmer gehen zu lassen - nach auch nur 3 Geschichten, zwei Liedern, einem erneuten Gang zur "Totette", … [weiter]

Wird gerne gelesen

  • Alltagsprobleme - Einkaufen
  • ImseVimse Stoffwindeltest
  • 8 Tipps: So gelingen Kinderfotos an Weihnachten!

Herzchen für uns:

BRIGITTE MOM BLOGS

Bloglovin

Blog Connect:

Beliebteste Posts

  • Viele kreative Ideen, die... 20.746 Aufrufe
  • Urlaub im Wohnmobil mit B... 8.318 Aufrufe
  • 8 Tipps: So gelingen Kind... 6.958 Aufrufe
  • Über fragwürdige Kooperat... 6.238 Aufrufe
  • 11 Tipps für schönere Kin... 5.730 Aufrufe
  • Kleinkinder ins Bett brin... 4.880 Aufrufe
  • Alltagsprobleme – E... 4.867 Aufrufe
  • Weshalb ich jedem vom Ver... 2.506 Aufrufe

Beliebte Bilder

bunt statt rosa und blau - Schöne Kindermode
10n
Tipps für schöne Kinderbilder
8
12
Familienblog Kamikazefliege: Schnee
lalylala Löwe verlosung
Himbeer-Mascarpone-Torte
Tipps für schöne Kinderbilder
6
15
5n

Hallo!

Schön, dass ihr hergefunden habt!
Ich bin Michelle, *1983 und Mutter (*09/2012) aus Baden-Württemberg. Dies ist ein Mamablog oder Familienblog mit Herz, Hirn, Humor und Fotos.
Ich erzähle Euch hier von Zeit zu Zeit gemeinsam mit meinem Mann von Dingen die uns bewegen und erfreuen, Sachen die wir erleben, uns verärgern, lecker oder besonders hübsch sind und Ideen, die in unseren Köpfen herumspuken.

Theme by 17th Avenue · Powered by WordPress & Genesis